Viele Menschen wollen ihren geliebten Vierbeiner, während des Urlaubs, nicht in eine Tierpension geben oder bei Freunden lassen. Schließlich ist der Hund oder die Katze ein vollwertiges Familienmitglied und soll auch im Urlaub dabei sein. Es sind jedoch einige Tipps zu beachten, wenn der Hund oder die Katze mit in den Urlaub genommen werden soll. Auf rechtlicher und organisatorischer Seite sind einige Aspekte wichtig. Besonders wichtig ist aber das Wohlergehen des Tieres. Welche Faktoren zu beachten sind, damit der Urlaub für Mensch und Tier entspannt verläuft, wird im Folgenden geklärt.

Tipps für eine entspannte Urlaubsreise für Mensch und Vierbeiner

Folgende Tipps sind zu beachten:

1. EU- Reise: innerhalb der EU dürfen Hunde und Katzen nur reisen, wenn sie eindeutig gekennzeichnet sind. Seit Sommer 2011 ist ein Mikrochip im Ohr vorgeschrieben. Hunde und Katzen, die vor 2011 markiert worden sind, reicht noch die Tätowierung im Ohr aus. Der EU- Heimtierausweis muss mitgeführt werden. In dem Haustierausweis muss die Kennzeichnungsnummer vermerkt sein. Zudem muss das Tier, spätestens drei Wochen vor einer Reise, gegen Tollwut geimpft sein. Jede Person darf fünf Tiere mitnehmen.

2. Autofahrten: Hunde und Katzen müssen in einer gesicherten Transportkiste transportiert werden. Lange Autofahrten müssen viele Pausen enthalten. Frisches Wasser und Nahrung ist essentiell.

3. Flugreisen: Hunde und Katzen müsse bei der Fluggesellschaft angemeldet werden. Kleine Hunde dürfen, bis zu einer gewissen Größe, im Handgepäck mitreisen.

4. Urlaubsdomizil: es sollte vorab nach einem Hotel gesucht werden, dass Hunde und Katzen toleriert, damit Konflikte vermieden werden. Viele Hotels sehen Hunde und Katzen ungern als Gäste. Daher suchen Tierbesitzer nach Ferienwohnungen, die Tiere tolerieren. Bei der Wahl des Urlaubsdomizils sollte darauf geachtet werden, dass das Hotel oder die Ferienwohnung nicht direkt an einer viel befahrenen Straße liegt. Hunde brauchen besonders viel Auslauf. Daher wäre es von Vorteil, wenn das Domizil an einem Hundestrand liegt oder mitten in der Natur mit saftigen, grünen Wiesen.

5. Das Tier im Mittelpunkt: der Hund und die Katze stehen im Vordergrund. Der Tierbesitzer kennt sein Tier am besten. Sollte das Tier abnormale Auffälligkeiten zeigen, ist es gestresst. Dann braucht das Tier seine Ruhe. Besonders nach der langen Anreise sollte dem Tier genug Ruhe gegeben werden, um seine Seele zu entlasten.

6. Homöopathische Mittel: dem Tier können homöopathische Mittel verabreicht werden, aber nur in Rücksprache mit einem Tierarzt oder einem Tierheilpraktiker. Das Tier sollte das Mittel zuvor kennen.

Wenn der geliebte Hund mit in den Urlaub genommen werden soll, sind einige Tipps zu beachten. Diese Checkkiste gibt dem Tierbesitzer die Sicherheit, seinem Tier viel Stress zu ersparen.

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