Der Markt für Photovoltaik erlebt einen Aufschwung: Eine wachsende Zahl von Menschen entscheidet sich für erneuerbare Energien und installiert Solaranlagen. Die Gründe dafür sind vielseitig: Zum einen ist die Technologie mittlerweile ausgereift und verlässlich, zum anderen sinken die Kosten für Anschaffung und Installation stetig. 

Auch staatliche Förderprogramme haben dazu beigetragen, dass sich der Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt hat.

Entwicklungen bei Solaranlagen 2023: Expansion und Energiespeicher

Laut einer Untersuchung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) wurden im vergangenen Jahr etwa 23 Prozent mehr private Anlagen auf Hausdächern installiert als im Vorjahr.

Dieser Aufwärtstrend wird sich 2023 durch die Abschaffung der Mehrwertsteuer noch weiter beschleunigen. Trotz zahlreicher positiver Entwicklungen im PV-Bereich bleibt die übliche Amortisationszeit von zehn Jahren für viele Hausbesitzer ein Hindernis bei der Kaufentscheidung.

Die SolarQuantum  sticht in diesem Markt hervor: Sie offeriert Hausbesitzern PV-Anlagen, die sich in weniger als sechs Jahren amortisieren.

Doch wie gelingt SolarQuantum dieser entscheidende Vorteil? „Unser Ziel war es von Anfang an, unseren Kunden die bestmögliche und fortschrittlichste Technologie zum günstigsten Preis anzubieten“, betont Alexander Cernov, Geschäftsführer von SolarQuantum.

SolarQuantum hat sämtliche Prozesse so weit wie möglich automatisiert und digitalisiert. Ein zentraler Aspekt des Erfolgskonzepts ist die fortwährende Suche nach Produzenten weltweit, die ausgezeichnete Qualität zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten können.

Von diesen Produzenten werden die qualitativ hochwertigsten Komponenten ausgewählt, um effiziente PV-Anlagen für private Haushalte bereitzustellen. Umfangreiche und fortlaufende Tests aller Produkte gewährleisten hohe Qualität.

Dennoch amortisieren sich selbst diese erstklassigen PV-Anlagen nicht innerhalb von sechs Jahren. 

Das Geheimnis, um die Amortisationszeit der Anlagen auf unter sechs Jahre zu reduzieren, liegt darin, so viel Strom wie möglich selbst zu nutzen.

Das Problem: Mittags verkauft man den Strom für 12 Cent – und abends muss man ihn für 40 Cent einkaufen

Aktuell bekommen Besitzer von Photovoltaikanlagen zu wenig Geld für den Strom, den sie ins Netz einspeisen. „Wir haben uns gefragt: Wie kann es sein, dass der Strom mittags für 12 Cent verkauft und nur wenige Stunden später für 40 Cent zurückgekauft werden muss?“, so Alexander Cernov.

Da nachts keine Sonne scheint, ist es wichtig, den tagsüber produzierten Strom zu speichern.

Deshalb offeriert SolarQuantum Batteriesysteme, die bis zu zehnmal größer sind als herkömmliche Speichereinheiten.

Bis vor Kurzem waren derartige Systeme für private Haushalte nahezu unerschwinglich. SolarQuantum ist es jedoch gelungen, ausreichend dimensionierte Speicherlösungen für Elektrofahrzeuge, Luftwärmepumpen oder sogar Klimaanlagen zu sehr attraktiven Preisen anzubieten.

Ein zusätzlicher bedeutender Vorteil des SolarQuantum-Speichers besteht darin, dass das Haus im Falle eines Stromausfalls bis zu einer Woche lang autark versorgt werden kann. Diese Funktion, der sogenannte Inselbetrieb, wird von konkurrierenden Anbietern oft teuer verkauft. Bei SolarQuantum ist sie jedoch bereits im System enthalten.

Wie viel Geld lässt sich durch eine große Batterie im Monat einsparen?

Während ein System ohne Speicher durch Eigenverbrauch und Verkauf des produzierten Stroms ungefähr 150 € pro Monat einbringt, können SolarQuantum-Systeme zusammen mit einem Elektroauto oder einer Klimaanlage leicht 300 € bis 400 € pro Monat generieren. Dies ist möglich dank des großen Batteriespeichers, der die selbst erzeugte Energie auch nachts nutzbar macht.

Dadurch lässt sich die Amortisationszeit auf unter 6 Jahre senken.

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Zur SolarQuantum Webseite SolarQuantum Erfahrungen

Jeder Haushalt stellt unterschiedliche Anforderungen an die Größe des Batteriespeichers. Um das optimale Kosten-Nutzen-Verhältnis zu erzielen, untersucht SolarQuantum genau, welche Ansprüche an den neuen Speicher gestellt werden:

Vom bisherigen Jahresstromverbrauch über die Anzahl der Kilometer, die mit dem Elektrofahrzeug zurückgelegt werden sollen, bis hin zur benötigten Heizleistung und der damit verbundenen Wohnfläche.

Mithilfe einer eigens entwickelten Planungssoftware, die auch die Erträge der einzelnen Monate über das Jahr hinweg berücksichtigt, wird die optimale Batteriegröße für den individuellen Bedarf berechnet.

Die von SolarQuantum entwickelte Software ist einzigartig, da auf dem Markt bisher lediglich Batterien in Standardgrößen angeboten wurden. Bei diesen häufig zu klein dimensionierten Speichern wird der gesteigerte Stromverbrauch von Elektrofahrzeugen oder Wärmepumpen nicht berücksichtigt.

Nur mit den größeren Speichern von SolarQuantum ist es möglich, eine 10 kWh PV-Anlage auch in den kommenden 10 bis 20 Jahren äußerst effizient zu betreiben

3 Gedanken zu „Die SolarQuantum und die Amortisation von PV-Anlagen in weniger als 6 Jahren​“
  1. Ich wollte mal einen Kommentar für alle hinterlassen, die vor der gleichen Entscheidung stehen wie ich vor 4 Monaten: Ich war am Anfang etwas verunsichert, da SolarQuantum noch relativ neu auf dem Markt ist, ob da alles mit rechten Dingen zugeht. Vor allem die Anzahlung hat mir zudenken geben, da ich wenig Informationen im Internet zu SolarQuantum gefunden habe.

    Ich habe mich dann doch für den Kauf einer Anlage entschieden und bin mehr als zufrieden. Super nettes Personal, die Anlage wurde sogar schneller geliefert und installiert als versprochen und die Anlage läuft tip top.

    1. Hallo, auch trage mich mit dem Gedanken dort zu bestellen, aber ich bin skeptisch, da die Firma noch sehr neu ist. Welches Paket zu welchem Preis haben Sie bestellt?

  2. Ich habe mir die 12 + 20 KWh Anlage bestellt. Also 12 KWp auf dem Dach und ein 20 kWh Speicher, da wir eine Elektroauto haben. Damals hat das noch 27.000 Euro gekostet.

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